Geräteunterstütztes Training

mit medizinischer Kompetenz

Bei körperlichen Beschwerden und gesundheitlichen Problemen empfehlen wir das Medizinische Fitnesstraining.

Hierbei stehen eine umfangreiche physiotherapeutische Befunderhebung und diverse Leistungsanalysen vor Trainingsbeginn im Vordergrund.

  • Weiterlesen..

    Sofern vorhanden, bring bitte zur Erstuntersuchung auch deine ärztlichen Befunde mit.

    Auf Basis aller Untersuchungsergebnisse wird ein individueller Trainingsplan auf dein Beschwerdebild abgestimmt. Regelmäßige physiotherapeutische Folgeuntersuchungen begleiten Dich während der gesamten Trainingszeit im PhysioFIT, so dass wir deinen medizinischen Trainingsplan stets anpassen können.

Indikationsliste

für medizinisches Fitnesstraining

Schmerzen an Wirbelsäule, Gelenken und Muskulatur nehmen immer mehr zu.

Die Ursachen sind sehr vielfältig, jedoch stehen heutzutage immer öfter Bewegungsmangel und eine zu schwache Muskulatur im Vordergrund. Arbeitsplatzbedingte Fehl- und Überbelastungen steuern ihr Übriges dazu bei.

Hier findest Du die Indikationsliste für Medizinisches Fitnesstraining, um mögliche Krankheitssymptome festzustellen und nachfolgend vorhandene Beschwerden zu lindern.

Wirbelsäule

  • Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur
  • Rundrücken
  • Skoliose (Krümmung der Wirbelsäule)
  • allg. Verschleißerscheinungen
  • Bandscheibenvorwölbungen und -vorfälle
  • wirbelsäulenbedingte Schmerzen
  • sowie Taubheitsgefühle in Armen und Beinen
  • belastungsabhängige Schmerzen
  • durch berufl. Belastung, langes Sitzen, langes Stehen …
  • Bewegungseinschränkungen
  • halswirbelsäulenbedingte Kopfschmerzen und Schwindel
  • Gleitwirbel
  • Morbus Scheuermann
  • Morbus Bechterew

Schulter

  • Gelenkverschleiß
  • Bewegungseinschränkungen
  • Bewegungsschmerzen,
  • Belastungsschmerzen
  • Schulterluxationen (Auskugeln des Schultergelenkes)
  • Impingement-Syndrom (chronische Überlastung)

Knie

  • Gelenkverschleiß
  • leichte und mittelschwere Meniskusschäden
  • Schwellungszustände nach Belastung (Sport, Treppensteigen, ...)
  • konservativ und operativ versorgte Kreuzbandrisse
  • Bewegungseinschränkungen
  • Bandinstabilitäten
  • Patellaluxationen (Herausspringen der Kniescheibe)
  • nach Knie-TEP-OP (künstliches Kniegelenk)

Hüfte & Becken

  • Gelenkverschleiß
  • Bewegungseinschränkungen und -schmerzen
  • nach TEP-Ersatz (künstliches Hüftgelenk)
  • Beckenverwringungen
  • funktionelle Beinlängendifferenzen

Hand

  • häufig einschlafende Finger und Hände
  • Carpaltunnelsyndrom

Fuß

  • Gelenkverschleiß
  • Bewegungseinschränkungen
  • leichter Knickfuß

Schon gewusst?

Nicht alle Patienten sind im Rahmen ihrer Rehabilitation völlig austherapiert. Für die Betroffenen ist in diesem Fall eine Nachsorgebehandlung ratsam. Bei Bedarf verordnet ihr Arzt bereits während Ihrer Rehabilitation eine weiterführende Maßnahme.

Versicherte der Deutschen Rentenversicherung können bei uns das Nachsorgeprogramm T-RENA in Anspruch nehmen.